Hiking – Vom Antholzer See auf die Steinzger Alm (25.07.2020)

Nach 120 Tagen endlich wieder Wandern…

Strecke: 5,51 km
Höhenmeter: 269 m
Gehzeit: 1,62 Std.
Start/Ziel: P am Antholzer See
Komoot-Link: https://www.komoot.de/tour/226090283

Kann das wirklich sein, 120 Tage war ich nicht mehr in den Bergen? Hat Corona es wirklich geschafft und mich so lange davon abgehalten, Wandern zu gehen? Ja, ich bin immer mal wieder zuhause durch die Gegend marschiert, anstatt Megamarsch nach Mittenwald sind wir 50 km an der Isar entlang von Unterföhring nach Moosburg marschiert, aber ich war tatsächlich 4 Monate nicht mehr in den Bergen. Da muss man erst mal wieder klein anfangen… Und viel Zeit ist heute auch nicht, meine Frau Susanne und ich verbringen ein Pilates-Wochenende im Bärenhotel in Olang, Südtirol. Die Pause zwischen der letzten Aqua-Aerobic und der nächsten Pilates-Stunde ist gerade einmal knapp 5 Stunden und da müssen wir eine kleine Tour in der Nähe finden.

Eigentlich wollte ich zum Pragser Wildsee, aber da ist die Zufahrt im Hochsommer von 10-15 Uhr gesperrt, und so haben wir uns zu einem Besuch der Steinzger Alm über dem Antholzer See entschlossen. Mit dem Auto – leider fährt hier keine BOB – geht es direkt zum See und wir parken gegenüber vom Seehaus, was allerdings nicht ganz legal ist. Aber egal, schnell die Schuhe geschnürt und los geht es, anfangs am Seeweg entlang ca. 1,6 km Richtung Nord-Osten zur Enzianhütte. Von dort führt der Weg rechts weg von Trubel aufwärts durch den Wald. Ab jetzt heißt es Höhe gewinnen. Über Steine und Wurzeln geht es den nächsten Kilometer 220 hm aufwärts, aber nach diesem mühsamen Aufstieg – jetzt merke ich doch die Berg-Abstinenz – kommen wir auch schon an der Steinziger Alm an.

Und die Mühe hat sich gelohnt, die sehr urige Alm bietet klassische Brotzeiten an – wir entscheiden und für den Spinatknödel – und die Aussicht von der Terrasse ist herrlich. Also mir gefällts hier. Aber die Pilates-Stunde rückt unerbittlich näher und wir machen uns wieder an den Rückweg. Dieser führt nun gemächlich abwärts an Forststraßen und gegen Ende auf schmalen Waldwegen entlang zurück an den See. Nach weiteren 3 km sind wir auch schon wieder am Auto angekommen, zum Glück wurde es nicht abgeschleppt. Eine kurze Tour mit einem schönen Ziel, und mein Hunger nach den Bergen ist wieder geweckt. Ich bin sehr gespannt, wann und wohin mich meine nächste Wanderung führt.

Hiking – Familientour von Schliersee zum Tegernsee (26.03.2020)

Mit Vollgas abwärts zum Zug

Strecke: 13,36 km
Höhenmeter: 565 m
Gehzeit: 3,48 Std.
Start: Schliersee, Bahnhof
Ziel: Tegernsee, Bahnhof
Komoot-Link: https://www.komoot.de/tour/164066137

Immer noch Corona, immer noch Home Schooling, Home Office und Maksenwahnsinn. Und auch wenn man nicht unnötig rumfahren soll und eigentlich eh alles zu hat: Ich muss einfach raus!!! Und deswegen machen wir vier -meine Frau Susanne, unser Sohn Johannes, Hündin Honey und ich – auch diese Woche wieder den Donnerstag zum Samstag, und wieder ist der Schliersee unser Ziel. Diesmal wollen wir über die klassische Route Gindelalmschneid/Neureuth zum Tegernsee wandern, auch wenn das Wetter nicht optimal ist – aber Hauptsache es regnet nicht.

Wie schon die letzten Male – es ist einfach die ideale Lösung – fahren wir auch diesmal mit der BOB, allerdings gilt jetzt Maskenpflicht in den Zügen. Ohne große Vorkommnisse – es ist ja nicht mehr viel los – kommen wir am Bahnhof Schliersee an. Von dort gehen wir auch gleich los. Ein kurzer Abstecher an die Seepromenade marschieren wir anfangs am Uferweg, danach über Straßen (Tegernseer Weg, Breitenbachstraße, Hennererstraße) raus aus und weg vom Schliersee Richtung Gindelalmschneid. Unterwegs kommen wir am Stauweiher von Breitenbach vorbei, der noch zugefroren ist- zwar nur leicht und zum Betreten nicht geeignet, aber für Johannes trotzdem eine spannende Abwechslung. Nach ca. 3,5 km verlassen wir endlich die Straße und weiter geht es auf einem Waldweg deutlich steiler bergauf. Kurz vor der Gindelalmschneid spielte uns die geplante Komoot-Route einen Streich, anstatt dem Hauptweg zu folgen führte die Route nach links, entlang einem kleinen, zugefrorenen Bächlein.

Der anfangs noch sichtbare Weg verschwand aber bald, und plötzlich kraxelten wir vier durchs Unterholz, recht steil bergauf auf der Suche nach dem Weg. Nach einer halben Stunde und leicht verschmutzt finden wir wieder zurück auf den Hauptweg und kurz darauf nach fast 6,5 km Strecke erreichen wir auch schon die Gindelalm. Jetzt wird erst einmal Brotzeit gemacht. Und da ja alles geschlossen ist, haben wir uns diesmal die Versorgung komplett selbst mitgebracht. Und an der frischen Luft schmeckt eh alles viel besser. Aber heute ist die Luft wirklich frisch, ein kalter Wind bläst über die Alm. Wir machen uns bald wieder auf dem Weg, weiter Richtung Neureuth. Nun habe ich den Plan, den nächstmöglichen Zug zu erwischen, da ich nicht mehr Zeit als unbedingt nötig in einem Corona-gelockten Tegernsee verbringen will. Damit haben wir für die restlichen 6,5 km ungefähr 90 Minuten Zeit, und das es ab jetzt nur noch bergab geht denke ich, das schaffen wir locker.

Und so gehen wir zügig weiter, auch heute legt Johannes eine kleine Popo-Rutsch-Runde im Schnee ein – und warum auch nicht, man muss jeden Schnee nutzen! Aber je weiter wir gehen, um so mehr drängt die Zeit. Unerbittlich rückt die Abfahrtzeit der BOB Richtung München näher, und noch wir haben einige Kilometer vor uns. Johannes gibt alles, voll motiviert marschiert er den Waldweg nach der Neureuth-Alm voraus, ich habe echt Schwierigkeiten an ihm dran zu bleiben – und Susanne noch viel mehr. Nur Honey macht das hohe Tempo nichts aus. Und tatsächlich erreichen wir den Zug, alle vier jetzt doch recht mitgenommen vom rasanten Abstieg – aber wir haben ja jetzt genug Zeit, um uns wieder zu erholen.

Schließlich kommen wir wohl behalten und pünktlich zuhause an, aber es war schon eine etwas andere Tour als sonst. Aber so ist das halt einfach in Zeiten von Corona…

Hiking – Familienausflug : Fischhausen-Neuhaus zum Bodenschneidhaus (19.03.2020)

Auf einen Kaiserschmarrn ins Bodenschneidhaus

Strecke: 10,97 km
Höhenmeter: 561 m
Gehzeit: 3,37 Std.
Start/Ziel: Bahnhof Fischhausen-Neuhaus
Komoot-Link: https://www.komoot.de/tour/162716165

Jetzt ist es soweit, Ausgangssperre dank Corona. Die Schule hat zu – Home Schooling ist angesagt. Damit uns zuhause nicht die Decke auf den Kopf fällt und wir am Wochenende nicht den anderen Frischluft-Suchenden auf die Füße treten (Abstand!) haben wir beschlossen, einfach einen Wochentag zum neuen Samstag zu machen. Und ist das diese Woche eben der der Donnerstag. Ziel ist das Bodenschneidhaus, das noch geöffnet hat. Da auch der Wetterbericht passendes Wetter verspricht wird kurzerhand ein Bayernticket für die ganze Familie inklusive Honey 🐕 gebucht und ab geht’s mit der S-Bahn um 09:02 Uhr von Unterföhring zum Hauptbahnhof.

Dort versorgen wir uns erstmal mit frischem Kaffee – mein Sohn Johannes und Honey nicht – und einem guten Frühstück, ein jeder nach seinem Geschmack (Butterbrezn, Schoko-Croissant, Wraps…), dann in die BOB eingestiegen und sich ein gemütliches Plätzchen gesucht. Dank Corona – hat ja auch seine Vorteile – ist nichts los, wir gönnen uns zwei Viererplätze und genießen die Fahrt zum Schliersee. Dort angekommen geht es auch gleich los, schließlich kennen Honey und ich ja den Weg noch vom letzten Mal. Allerdings fehlt komplett der Schnee, fast langweilig. Und so marschieren wir gemütlich den Weg hinauf Richtung Bodenschneidhaus, anfangs auf Straßen und breiten Wegen, später auch durch Waldwege… und ab und zu doch noch etwas Schnee.

Nach guten 5 Kilometern und 1:45 h Gehzeit erreichen wir auch schon unser Ziel. Und auch hier auf der Hütte sind schon deutliche Corona-Veränderungen erkennbar. Über der Theke hängt ein neues Plexiglas-Schild zum Schutz vor Ansteckungen und man ist auch insgesamt einfach vorsichtiger im Umgang mit den anderen Wanderern. Aber trotzdem lassen wir uns Wiener Würstel, Erbseneintopf und natürlich Kaiserschmarrn als Nachspeise schmecken. Und keine Sorge, auch Honey wird mit Leckerlies bestens versorgt.

Frisch gestärkt machen wir uns wieder an den Abstieg, gleicher Weg wie auch hinauf. Aber jetzt lässt es sich Johannes nicht nehmen, doch  nochmal Schlitten zu fahren, wo doch der Winter zuhause in Unterföhring mehr als dürftig war was den Schnee anbelangt. Und so packt er aus seinem Rucksack die Sitzunterlage aus und baut sich eine kleine Bob-Bahn. Mit jeder Runde wird die Abfahrt schneller und ans Weitergehen ist erst einmal nicht zu denken. Aber irgendwann müssen wir dann doch weiter, die paar Kilometer hinunter vergehen recht schnell. So können wir uns am Dürnbach noch eine kleine Plansch- und Kletterpause gönnen, ehe wir zurück zum Zug müssen. Auf der Heimfahrt – natürlich haben wir uns am Bahnhof noch mit Apfelschorle und Fritt für Johannes und eine „Zielhoibe“ für den Papa eingedeckt, zum Glück hatte der Kiosk auf – konnten wir uns alle ausruhen und die mitgebrachte Brotzeit verzehren. Eine sehr schöne, kleine Tour die wir sicher bald wiederholen werden.

Hiking – Von Lenggries auf den Geierstein (12.03.2020)

Extremtour mit Schnee- und Kraxeleinlagen


Strecke: 12,66 km
Höhenmeter: 914 m
Gehzeit: 4,25 Std.
Start/Ziel: Lenggries, Bahnhof
Komoot-Link: https://www.komoot.de/tour/161302278?ref=wtd

Eigentlich war für meinen letzten Resturlaubstag eine längere Tour geplant, Start am Bahnhof Lenggries, hoch auf den Geierstein (1491 m), weiter zur Aueralm und von dort Richtung Tegernsee zum Bahnhof in Gmund. Aber dann kam doch alles anders…
Diesmal waren wir zu dritt unterwegs, neben meiner treuen Begleiterin, unserer Hündin Honey, konnte ich diesmal auch meine Frau Susanne dazu überreden, mich bei der Tour zu begleiten. Und so ging es in der früh mit S-Bahn und BOB nach Lenggries, die Fahrt verlief ziemlich ruhig, nur der „Business-Nachbar“ in der S-Bahn, der einen dringenden Call hatte, war etwas nervig. Dafür war das Frühstück in der BOB umso besser.

In Lenggries angekommen konnten wir bereits nach wenigen Metern unser erstes Etappenziel, den Geierstein, erspähen. Die ersten Meter durch Lenggries und bis zum Schloßweiher haben wir auch problemlos hinter uns gebracht, ab dann begann aber der Aufstieg, schließlich mussten ja gut 800 Höhenmeter überwunden werden.
Der Weg führt auf nicht wirklich gut markierten Wegen durch den Wald über einen Trittpfad voller Wurzeln nach oben. Ab hier wurde auch die Orientierung schwieriger, da der Weg nicht immer deutlich zu erkennen war.
Erschwerend hinzu kam noch, dass der Weg immer wieder durch umgestürzte Bäume blockiert war. An einer Stelle, wo der Weg nicht zu erkennen war, mussten wir uns halb kletternd einen Alternativweg suchen, was eine nicht ungefährliche Herausforderung war.
Und so ging es die nächsten Kilometer weiter, immer über Wurzeln und durch Matsch, immer höher dem Gipfel entgegen. Ab und zu wurden wir mit einen herrlichen Blick auf die Berge oder die Voralpenlandschaft belohnt, aber unsere Beine wurden doch langsam müde.

Die letzten Meter vor dem Gipfel kam dann auch noch Schnee dazu und der Weg wurde immer schmaler und steiler, so dass wir fast nur noch auf allen Vieren unterwegs waren. Aber schließlich kam das Gipfelkreuz in Sicht und wir drei amen wohlbehalten oben an – selbstverständlich mit Eintrag im Gipfelbuch.
Aber es wurde nicht einfacher… aber hier führte der Weg als schmaler, schneebedeckter Gradweg weiter Richtung Osten, allerdings waren wir gezwungen jetzt selbst zu spuren, da die letzten Fußspuren schon älter und vom Schnee versteckt waren.
Da es auf beiden Seiten steil nach unten ging, hatten wir schon ein mulmiges Gefühl – sollen wir wirklich weitergehen oder doch besser umdrehen.
Schließlich erreichten wir ein steil abfallendes Schneefeld, durch welches der Weg abwärts führte – auch wenn kein Weg zu sehen war. Aber wir stapften und rutschten weiter, bis wir nach ein paar anstrengenden Minuten den „Maximiliansweg“ erreichten. Und hier mussten wir uns entscheiden… Trotz der müden Beine weiter nach Gmund (18 km) oder zurück nach Lenggries (5 km).

Wir entschieden uns für die zweite Variante, zum Einen natürlich wegen der Müdigkeit, zum Anderen auch wegen der doch schon vorangeschrittenen Uhrzeit und auch der Unwissenheit, was uns noch bevorstehen würde.
Der Weg war etwas entspannter, ein breiter Trittpfad durch den Wald, auch hier anfangs noch Schnee, später über Wurzeln und durch Matsch, aber durchaus machbar. Eventuell für das nächste Mal diesen Weg zum Aufstieg wählen und den Geierstein auslassen.
Erschöpft und froh, alles unbeschadet hinter uns gebracht zu haben, kamen wir wieder in Lenggries an und auf der Fahrt nach Haue mit der BOB konnten wir uns ein bischen erholen. Als Belohnung gab es Zuhause noch Pizza.
Auch wenn es diesmal etwas anstrengender war und man aufgrund der Weg-Begebenheiten kein Tempo machen konnte, so war es doch eine schöne, anspruchsvolle und vor allem spannende Wanderung.

Hiking – Von Schliersee über Bodenschneid (fast) zum Tegernsee (04.03.2020)

Schneetour mit Hund und Hindernissen


Strecke: 25,33 km
Höhenmeter: 1.106 m
Gehzeit: 5,4 Std.
Start: Schliersee, Bahnhof
Ziel: Tegernsee, Bahnhof
Komoot-Link: https://www.komoot.de/tour/160199008

Im Zuge meines Trainings für den Megamarsch werde ich in den kommenden Wochen mehrere „kleine“ Wanderungen unternehmen und heute habe ich meinen vorletzten Resturlaubstag dafür genutzt. Das Wetter soll ganz gut werden und mein Plan ist, vom Bahnhof Schliersee über die Burgruine zu Hohenwaldeck hinauf zum Bodenschneidhaus und weiter über den Bodenschneid-Gipfel zum Bahnhof Tegernsee zu marschieren.

Die Anfahrt mit der BOB ab München Hbf. war relativ ereignislos, lediglich ein kurzes Intermezzo mit einer Rentner-Reisegruppe und ein mit Gesichtsmaske vermummter Asiate (Corona!) störte die morgendliche Entspannung ein wenig.
Dafür erwartete mich in Schliersee herrliches Wanderwetter, nicht zu warm und nur leicht bewölkt, und so startete ich auch gleich los, nahm Honey – ja, natürlich wieder mit dabei – an die Leine, durchquerte Schliersee und machte mich an den Aufstieg zur Burgruine Hohenwaldeck.

Der Weg dorthin führte über Straßen, verschneite Felder und Waldwege stets aufwärts, und nach gut 3,6 km und 259 Höhenmetern erreichte ich auch schon die Ruine. Ein herrlicher Blick auf den Schliersee erwartete mich.
Verschieden Tafeln informierten mich – dann auch weiter auf dem Weg nach Neuhaus – über die Ruine, diverse Besonderheiten wie z.B. die Liebesbuche und die Flora und Fauna der Region.
Der Abstieg erforderte ein wenig Trittsicherheit, denn Schnee, Matsch und unzählige, rutschige Felsen erschwerten den Weg ungemein. Aber nach insgesamt 5 km erreichten wir die Neuhauser Straße, welche uns über die Bahngleise bei Neuhaus und dann gleich rechts der Wendelsteinstraße folgend Richtung Bodenschneid führte.
Bald verließen wir die Straße wieder, und ab jetzt ging es auf schneebedeckten Wegen immer weiter stetig bergauf. Nur wenige Wanderer waren vor uns unterwegs, und die meisten kehrten wohl auch wieder um. Denn je weiter wir dem Weg folgten, je höher wir stiegen und je mehr Schnee auf dem Weg lag, desto weniger wurden die Fußspuren. An manchen Stellen – war hatten wahrscheinlich etwas den Weg verloren – stapften wir ungespurt durch den Wald, brav der vorgeschlagenen Route folgend.
Der Marsch durch den Schnee, stetig aufwärts, wurde mit jedem Schritt anstrengender. Nur für unseren Vierbeiner nicht… als wir schließlich den Hauptweg wieder erreichten – hier war der Weg durch einen Schneebob wieder deutlich erkenn- und begehbar – war Honey gefühlt etwas genervt und gelangweilt ob unseres langsamen Vorankommens.

Endlich erreichten wir das Bodenschneidhaus: Halbzeitpause!!! Über 10 km und weitere 560 Höhenmeter haben wir geschafft, zur Belohnung erwartet mich eine warme Erbsensuppe mit erstklassigen Vollkornbrot und ein alkoholfreies Weißbier.

Nach dieser Stärkung wollen wir eigentlich weiter Richtung Gipfel und auch die letzten 270 Höhenmeter noch erklimmen. Aber hinter der Hütte hörte der Weg auf, es war nur noch eine geschlossene Schneedecke zu sehen. Ich stapfte zwar die ersten Meter noch durch den kniehohen Schnee voraus, aber Honey hatte keine Chance… und so mussten wir umdrehen und einen anderen Weg nach Tegernsee finden. Jetzt folgten wir der Schneebob-Spur, bis nach ca. 3 km links ein Weg nach Tegernsee / Rottach-Egern abzweigte. Auch dieser Weg war noch gut mit Schnee  bedeckt, aber für unseren Hund machbar.
Ca. 3,5 km später waren wir im Tal und folgten einem netten Weg entlang der Rottach. Und wir näherten uns auch dem Ende der Tour, mussten aber etwas Gas geben, um die BOB in Tegernsee zu erreichen. Vor uns lag noch ein kleiner, aber knackiger Aufstieg auf den Tegernseer Höhenweg. Es sind zwar nur 130 Höhenmeter zu bewältigen, aber mit bereits 20 km in den Beinen… mehr sog I ned.

Der Höhenweg findet seinen finalen Höhepunkt für heute beim Aussichtspunkt „Großer Paraplui“, welchen wir bereits vom Panoramaweg her kennen. Aber es ist immer wieder ein schöner Abschluss mit einem lohnenden Blick auf den Tegernsee.
Jetzt aber los Richtung Bahnhof, am Tegernseer Bräustüberl vorbei – leider keine Zeit mehr für eine Zielhalbe – und ein paar Meter am Ufer entlang, bis wir rechts in die Rosenstraße einbiegen.
Hier geht es an einem sehr schönen Rosengarten vorbei – im Sommer sicherlich absolut sehens- und riechenswert – links in die Bahnhofstraße zum Bahnhof.
Über 25 km sind geschafft, und der Aufstieg durch den Schnee zum Bodenschneid-Haus war wirklich anstrengend. Aber es hat sich gelohnt, und das ist auch eine schöne und geeignete Location für ein Väter-Kind-Wochenende.
Noch ein kleiner Abstecher im Bahnhofskiosk (doch noch eine Zielhalbe!), dann können wir es uns auch schon in der BOB gemütlich machen und ausruhen. Was bin ich froh, dass ich jetzt nicht mehr Auto fahren muss!!

Hiking – Durch die Partnachklamm zum Eckbauern (28.02.2020)

Familien-Winterwanderung mit falschem Schuhwerk


Strecke: 10,6 km
Höhenmeter: 530 m
Gehzeit: 3,25 Std.
Start/Ziel: Garmisch-Partenkirchen, Sprungschanze
Komoot-Link: https://www.komoot.de/tour/115207234?ref=wtd

Es war schon länger geplant, aber immer wieder haben uns entweder das Wetter oder andere Termine einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber am heutigen Freitag war es endlich soweit: Die allererste Familien-Winterwanderung. Ziel ist die Partnachklamm, und eigentlich ist es erstmal auch die letzte Chance, weil die Klamm ab kommenden Montag, den 02.03.2020, für mehrere Wochen wegen Bauarbeiten schließt.
Einigermaßen ausgeschlafen und gut ausgerüstet – so dachte ich jedenfalls – stiegen wir um 08:45 Uhr ins Auto und machten uns auf den Weg Richtung Berge. Mit dabei natürlich auch wieder Honey, unsere Hündin. Nach einer ereignislosen Fahrt ohne Schwierigkeiten kamen wir um 10:00 Uhr am Olympia-Skistadion in Garmisch-Partenkirchen an und parkten auf dem Parkplatz der Eckbauer-Talstation. Jetzt nur noch die Wanderschuhe anziehen… ja wo sind die denn? Ich hab tatsächlich die Schuhe zuhause stehen lassen, und es blieb mir nichts anderes übrig, als die Tour mit meinen „Auto-Sneakern“ anzutreten. Na das kann ja was werden.

Aber es hilft ja nix, da muss ich jetzt einfach durch… Und so marschierten wir drei und unser Hund gemütlich durch das Olympia-Stadion und entlang der Wildenauer Straße zum Eingang in die Klamm. Neben uns plätscherte schon, mal links, mal rechts, die Partnach fröhlich vor sich hin. Nach 2 km erreichten wir auch schon das Kassenhäuschen, und dann ging es durch die erste, kleine Höhle auch direkt hinein in die Klamm. Es ist immer wieder beeindruckend, wie sich das Wasser den Weg durch die Felsen gesucht und tief in den Berg gegraben hat. An einigen Stellen waren die Wände sogar vereist, einmal fiel plötzlich ein beachtlicher Eisbrocken mit lautem Platschen direkt in die Partnach, was Susanne und Johannes ordentlich erschreckt hat.

So führte uns der Weg weiter durch die Klamm, immer leicht ansteigend und durch weitere Höhlengänge, bis wir schließlich nach weiteren 1,5 km das Ende erreichten und einen herrlichen Blick auf das Wettersteingebirge erhielten.
Von jetzt an ging es steiler bergauf, erstmal für einen knappen Kilometer hoch zur Kaiserschmarrn-Alm, an welcher wir aber vorbei wanderten. Den geplanten Abstecher zur Eisernen Brücke, welche hoch über der Partnachklamm thront und einen einmaligen Blick in die Tiefe gewährt, mussten wir ausfallen lassen, der Weg dorthin war aufgrund der Schneemengen gesperrt. Weiter ging es am Hotel „Das Graseck“ vorbei, und auch hier gönnten wir uns keinen Zwischenstopp.

Ab jetzt ging es nur noch bergauf, 2,5 km hinauf auf einem schmalen, schneebedeckten Serpentinenweg durch den Wald hoch zum Berggasthof Eckbauer. Nach insgesamt knapp 7 km haben wir dann auch den höchsten Punkt unserer Tour erreicht und in 1.236 m Höhe stärken wir uns mit Linseneintopf, Schnitzel mit Kartoffelsalat und einer guten Portion Kaiserschmarrn. Ich war froh und überrascht, das ich mit meinem leichten Schuhwerk bis jetzt alles unbeschadet und mit trockenen Füßen überstanden habe.
Erholt und gestärkt machten wir uns an den Abstieg. Aber an der Eckbauernbahn-Bergstation erwartete uns die nächste Sperrung: Wegen Sturmschäden war die gewählte Route zurück ins Tal nicht freigegeben. Aber wir riskierten es einfach… Auf dem verschneiten Weg stapften wir hinunter und die ersten Meter ging es auch ziemlich gut. Doch unterwegs sahen wir dann erschreckend viele Bäume, die durch die letzten beiden Sturmtiefs „Sabine“ und „Bianca“ entwurzelt oder umgeknickt wurden.

Das war wirklich kein schöner Anblick, und ich habe ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass es hier so viele und vor allem auch massive Bäume erwischt hat. Trotzdem kamen wir gut voran, aber jetzt liesen mich das ein oder andere Mal doch die Schuhe im Stich und ich landete im Schnee – sehr zur (Schaden-)Freude von Frau und Kind. Unterwegs begegneten wir noch dem schrecklichen Schneemonster Johannes, welches uns alle in die Tiefe ziehen wollte, allen voran unsere Honey. An dieser Stelle muss ich unbedingt noch meinen Respekt loswerden, wie toll Johannes die ganze Tour mitmarschiert ist ohne Meckern und Jammern, vor allem die Bergauf-Etappen hat er einen richtigen Turbo eingelegt und ist mit Vollgas an allen vorbei gezogen – Bravo!

Schließlich kamen wir unbeschadet nach über 10 km wieder am Auto an, froh die Tour gut überstanden zu haben. Da wir noch ein paar Stunden Zeit hatten, bevor wir die Heimfahrt antreten mussten, sind wir für einen kleinen Stadtbummel ins Zentrum von Garmisch-Partenkirchen gefahren. Dort haben wir uns im Trachtenhaus Grasegger und einigen anderen Geschäften umgesehen und uns dann noch mit Limo, Kaffee, Torte, Eis, Marillenknödel und Riesen-Crepés im Café Krönner verwöhnt. Mehr als gut gesättigt, erschöpft und müde setzten wir uns ins Auto und fuhren zurück nach Hause… und Johannes schlief sogar für ein paar Minuten ein – soviel frische Luft, Bewegung und Zucker/Kalorien hauen sogar das stärkste Schneemonster um.

Hiking – Tegernsee Panorama-Wanderweg (20.02.2020)

Einmal rund um den Tegernsee


Strecke: 34,76 km
Höhenmeter: 776 m
Gehzeit: 6,3 Std.
Start/Ziel: Bhf. Tegernsee
Komoot-Link: https://www.komoot.de/tour/114311019?ref=wtd

Welch verrückte Idee – 100 km in 24 Std. Aber der Gedanke, am MegaMarsch von München nach Mittenwald teilzunehmen, beschäftigt mich schon länger . Tja, und jetzt bin ich angemeldet, und da muss natürlich auch trainiert werden. Neben vielen „kürzeren“ Märschen in und um München steht heute das erste größere Training an: Einmal rund um den Tegernsee. Und das ganze mit einer entspannten Anfahrt mit der Bahn bzw. BOB.

Um 07:22 Uhr mit der S-Bahn zum Hbf. München und dann weiter Richtung Bahnhof Tegernsee. Unterwegs dann die ersten Anzeichen, dass unsinniger Donnerstag aka. Weiberfasching ist. Einige Kostümierte steigen in Holzkirchen zu – darunter zwei „Wellness-Damen“ und mein erster Gedanke: „sind denn jetzt alle narrisch“ – auf dem Weg zum Bräustüberl. Aber in Tegernsee trennen sich unsere Wege wieder, ich will ja den See entgegen den Uhrzeigersinn umrunden. und da geht’s auch gleich angenehm aufwärts zum Hotel „Das Tegernsee“ entlang des Tegernseer Höhenwegs Richtung Gmund. Nach kurzem Abstieg erreichen wir wieder den See und marschieren an Gmund vorbei – die ersten 5 km sind geschafft – um die Südspitze des Sees.

Bei Kaltenbach wir den See wieder und der Weg führt über teils geteerte Straßen und Feldwege durch leicht verschneite Wälder und über Felder. A propo wir: an meiner Seite begleitet mich Honey, unsere wanderfreudiger Hündin.
Nach ca. 10 km geht es durch eine kleine, bewaldete Schlucht zum Breitenbach und über schneebedeckte Pfade langsam Richtung Abwinkl und immer zur Mittagspause. Endlich erreichen wir nach gut 16 km den Abwinkler Hof – dieser allerdings menschenleer. Aber es ist ja auch ein Wochentag zur Mittagszeit. Zur Stärkung gibt es Wasser und Knabberstangen für den Hund, ich gönne mir eine Leberknödelsuppe, Kasspatzn mit Salat und ein Helles.

Frisch gestärkt ging es danach weiter, aber die Kasspatzn waren keine gute Idee und ärgerten mich die nächsten km. Der Weg führte jetzt etwas vom Tegersee weg entlang der Weißach, nächstes Ziel Talstation Wallbergbahn. Beim Parkplatz der Bergbahn angekommen – mittlerweile haben Honey und ich schon 25 km hinter uns gebracht – erwartet uns eine große Versuchung: Der Bus zurück nach Tegernsee steht dort und lädt uns mit laufendem Motor dazu ein, doch einfach mitzufahren. Aber nein, die letzten 10 km schaffen wir auch noch. Und weiter geht#s durch gemütliche, teils sanft aufsteigense Waldwege Richtung Ellmau und Kalkofen.

Dort angekommen überqueren wir die Rottach und es geht noch einmal steil nach oben auf den Tegernseer Höhenweg… und es ist nach über 28 km wirklich ein brutaler Anstieg mit über 20% Steigung und durch das Sturmtief „Sabine“ umgeknickten Bäumen als Hindernis. Aber auch diese letzte Anstrengung bringen wir hinter uns und werden mit einem schönen Panoramablick auf den Tegernsee vom Paraplui-Aussichtspunkt belohnt. Die letzten km geht es nur noch bergab zum Bräustüberl Tegernsee. Hier erfrischen wir uns mit Wasser und frischem Hellen und genießen das bunte Faschingstreiben – viele maskierte und gut gelaunte Menschen sorgen für echt gute Stimmung. Das sollte man sich nächstes Jahr genauer ansehen.

Doch Honey und ich müssen leider weiter, die BOB wartet auf uns – oder eben auch nicht. Kaum haben wir es uns gemütlich gemacht, da kommt auch schon die Fahrtkarten-Kontrolle. Brav zeige ich mein Ticket und die neue BahnCard her – „Und der Hund?“. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, aber wir wurden noch einmal verschont. Beim nächsten Mal weiß ich Bescheid (https://www.bahn.de/p/view/angebot/zusatzticket/hunde.shtml). Den Rest der Fahrt entspannen wir uns, teilweise tief schlafend. Und so haben wir zwei die 35 km eigentlich gut überstanden.

Hiking – Oberlandsteig bei Konstein (12.02.2020)

Mein erster Klettersteig

https://www.dav-ingolstadt.de/images/oberlandsteig/Flyer_Oberlandsteig_2019_web.pdf

Am Morgen des 12. Januars, ein bewölkter Sonntag, machte ich mich mit Johannes auf den Weg Richtung Konstein zum Oberlandsteig.

Da wir im Dezember letzten Jahres einen DAV_Schnupperkletterkurs besucht haben, hielten wir den Vorschlag von Andrea, mal diesen Anfänger-Klettersteig auszuprobieren, für eine sehr gute Idee. Nachdem wir also Andrea in Ingolstadt abgeholt haben, in Konstein angekommen sind und unsere Rucksäcke geschultert hatten marschierten wir auch gleich los.

Ein kurzer Aufstieg bis zum ersten Felsen – natürlich folgten wir der blauen Markierung – und dann ging es auch gleich richtig los: Klettergurt angeschnallt, Helm auf und der erste Kletterfelsen wurde mühelos erklommen. Beim folgenden kurzen Abstieg hatte Johannes dann aber doch noch Respekt und so „umwanderten“ wir dieses kleine Hindernis.

Und dann erreichten wir auch schon bald das erste „echte“ Klettersteig-Stück und nach einer kurzen Einweisung für das Klettersteig-Set ging es auch gleich los. Andrea voraus, Johannes hinterher. Mit viel Spaß und Abenteuerlust kletterten die Beiden voran und ich hatte teilweise richtig Mühe zu Folgen.


Und so folgten wir dem Oberlandsteig, eine schöne und abwechslungsreiche Tour mit Wanderabschnitten durch den Wald, leichten, ungesicherten Klettereien und kleinen Klettersteig-Abschnitten zum Üben.

Nach den letzten beiden Kletterfelsen – dem „Backenzahn“ und dem „Blockgelände“ – marschierten wir zurück zum Auto. Insgesamt waren wir 5,6 km unterwegs, es war ein schöner Einstieg in die Welt der Klettersteige und macht definitiv Lust auf mehr. Ich hoffe sehr, ich kann Johannes davon überzeugen, mich das nächste Mal wieder zu begleiten.

Als Belohnung fuhren wir dann noch in die DAV-Kletterhalle Ringsee (https://www.dav-ringsee.de/kletterzentrum), wo wir noch ein paar Routen kletterten und den Tag vor der heimfahrt mit Pizza und alkoholfreiem Weißbier beendeten.

Danke Andrea für die schöne Tour – mal wieder.

Hiking – Megatour zum Schachenhaus und hoch auf die Meilerhütte (04.08.2019)

Extreme Hiking, nix für Anfänger (wie uns)

Strecke: 39,24 km
Höhenmeter: 1.914 m
Gehzeit: 11,25 Std.
Start/Ziel: Garmisch-Partenkirchen, Olympia-Eisstadion

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